Rückblick auf die Faschingstage Teil 2

Am Faschingssamstag 2. März stand der Geisterzug in Köln auf unserem Plan. Nach einer lustigen Anfahrt im schicken Lions-Bus sind wir gegen 17 Uhr in Köln angekommen. Der Geisterzug hat in diesem Jahr auf der linken Rheinseite stattgefunden. Unter dem Motto „Kölle kritt dr Kollaps – mieh Platz för Rädcher“ startete der Mopp um 19 Uhr in Lindenthal und endete später in Sülz. Bis etwa 21.30 Uhr sind wir die Strecke musikalisch mitgelaufen, da die Abfahrt für 22 Uhr festgelegt war. Um etwa 2.30 Uhr waren wir wieder zurück in Obergrombach.
Für Sonntag 3. März war für uns der traditionelle Umzug in Ersingen geplant. Die Nashörner liefen mit der Startnummer 26 die etwa 1,5-stündige Umzugsstrecke. Anschließend durften wir dem doch begeistertem Publikum in der Turn- und Festhalle unsere Liedern präsentieren. Voller Vorfreude machten wir uns anschließend auf in das Schnitzelhaus nach Friedrichstal, um den Abend mit  Schnitzelbergen ausklingen zu lassen.
Nachdem am Rosenmontag 4. März wegen Sturm einige Umzüge zeitlich verschoben oder gar abgesagt werden mussten, fanden die Umzüge in Bühlertal und Calw wie geplant statt. Bei diesen beiden Umzügen waren auch die Nashörner anzutreffen. Einen besonderen Moment erlebten wir nach dem Nachtumzug in Calw. Ganz spontan haben wir mit der Guggenmusikgruppe D´Hochdorfer Fleggafetzer aus Vaihingen/Enz am Busbahnhof ein paar Lieder zusammen gespielt.
Nachdem wir bei den bisherigen Außenterminen in dieser Kampagne wettertechnisch sehr viel Glück hatten, wartete am Faschingsdienstag 5. März der Umzug in Büchenau und kaltes Wetter mit Dauerregen auf uns. Trotz des schlechten Wetters konnten wir zahlreichen Besuchern an der Umzugsstrecke unsere musikalischen Stücke ein letztes Mal präsentieren.

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